Nachdem an meinem Fahrrad auch noch
die Pedale abgefallen ist, führt unser erster Weg zum Hafen, dahin
wo wir die Räder ausgeliehen haben. Ich war noch nicht mal
abgestiegen, da kam schon der erste junge Mann, sah mein Problem und
schon hatte ich ein anderes, um Welten besseres, Rad. Albrecht hat
auch gleich noch getauscht, da seine Gangschaltung nicht so wollte
wie er.
Vorbei an einer kleinen Vanilleplantage
weiter zu einem neuen Strand.
Es ist ein Strand für Schnorchler. Ein
vorgelagertes Korallenriff bricht die Wellen und wir können ohne
Strömung oder von Wellen gebeutelt zu werden im Wasser treiben und
den vielen bunten Fischen zusehen. Wunderschön! Von „Dori“ bis
zu einem kleinen Manta, so viele Fische, deren Namen wir nicht
kennen. Standbilder vom Video (mit der Actioncam haben wir noch unsere Probleme):
Die schwarz-weiß-gestreiften
begleiten uns vom knöcheltiefen Wasser an und benagen uns im
wahrsten Sinne des Wortes. Entweder sie schwimmen mit oder sie fangen
an einen anzuknabbern. Das ist spürbar und zwickt.
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